Fränkische Ortsgründungen in der heutigen Pfalz

Erste urkundliche Erwähnung von Lammundisheim im Lorscher Codex

Lambsheim erhält die Stadtrechte durch Kaiser Ludwig IV. der Bayer mit besonderen Privilegien, Erbauung starker Wehranlagen

Nach dem Tod des deutschen Königs Ruprecht fallen Lambsheim und Teile der Pfalz an seinen Sohn Stefan und gehören zum Fürstentum Pfalz-Simmern-Zweibrücken

Einäscherung der Stadt und Zerstörung der Festung im „Veldenzer Krieg“ Anfang August, durch Kurfürst Friedrich I. (der Siegreiche) - Wiederaufbau

Bayerischer-pfälzerischer Erbfolgekrieg - erneute Zerstörung

Dreißigjähriger Krieg - bittere Kriegsfolgen, Reduzierung der Bevölkerung

Einfall spanischer Truppen, 1632 schwedische Truppen, 1635 spanische und französische Truppen

Pfälzischer Erbfolgekrieg - Plünderung u. Zerstörung durch General Melac

Erster Revolutionskrieg, 14. November - Gefecht bei Lambsheim

Lambsheim kommt zur Ersten Republik (Première République française) und die Gemarkung wird Teil des Kanton Frankenthal im Département du Mont-Tonnerre

Als Ergebnis des Wiener Kongresses kommen Lambsheim und die Pfalz zum Kaisertum Österreich

Durch den Vertrag von München wechseln Lambsheim und die Pfalz zum Königreich Bayern

Lambsheim verzichtet auf die Stadtrechte

Abtragung der Lambsheimer Stadtmauer entgegen Anordnung des Königs

Pflanzung der Friedenseiche am Rathaus nach dem Deutsch-Französischen Krieg

Eröffnung der Eisenbahnlinie Freinsheim-Frankenthal

Lambsheim kommt mit der Pfalz zum neuen Land Rheinland-Pfalz

Die Tochtergemeinde Maxdorf wird selbständig

Partnerschaft mit der französischen Gemeinde Saint-Georges-sur-Baulche

Partnerschaft mit der Stadt Wörlitz in Sachsen-Anhalt

1. Juli - Zusammenschluss der Gemeinde Lambsheim mit der Verbandsgemeinde Heßheim zur Verbandsgemeinde Lambsheim-Heßheim